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Blindprägung

Licht und Schatten  – mehr brauchen Prägungen nicht!

Das Verfahren

Die Blindprägung ist eines der wirklich klassischen Prägedruckverfahren – old school aber nicht im geringsten angestaubt.

Erfahrene Graveure stellen mit dem Stichel von Hand oder mittels computergestützter Graviertechnik einen Prägestempel aus Messing her. Die Güte der Gravur ist Voraussetzung für Präzision, Randschärfe und Detailtreue. Dies erklärt auch, daß wir für ein perfektes Ergebnis keine geätzten Prägeklischees einsetzen würden.

Das fachgerechte Zurichten in der Prägepresse ist unerlässlich, um alle Feinheiten des Prägewerkzeuges für die Prägung herauszuarbeiten. In Abhängigkeit vom Bedruckstoff und dessen Besonderheiten werden Prägewerkzeug und Gegendruckzurichtung perfekt abgestimmt, denn ein leichtes Papier erlaubt nicht die gleiche Prägehöhe oder -tiefe wie zum Beispiel ein dicker Baumwollkarton.

Auf diese Weise sorgen wir dafür, daß Ihre Blindprägung ein optisches und haptisches Erlebnis wird. Wer sagt denn, daß der Verzicht auf Farbe langweilig sein kann? Das Gegenteil ist der Fall!

Macharten der Blindprägung

Hochprägung

Das geprägte Motiv steht erhaben aus dem Bedruckstoff hervor. Die Ausführung kann einstufig oder über mehrere Stufen erfolgen.

Tiefprägung

Das geprägte Motiv ist vertieft im Bedruckstoff. Auch hierbei kann die Ausführung in einer Stufe oder mehrstufig erfolgen.

Reliefprägung

Solche Prägungen hält sicherlich jeder täglich in Händen: Prägungen auf Geldstücken sind zumeist reliefartig ausgeführt. Wie ein Bildhauer geht der Graveur hier vor und erschafft eine realistische, dreidimensionale Form.

Beispiele erfolgreicher Drucksachen mit Blindprägung:

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